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Akte Dürrwald
Schwarzbuch des WDR  
   
Einblicke in ein schlagzeilenträchtiges Unternehmen
   
   
Akte Dürrwald

1. Zwischenbericht Schwarzbuch WDR

Teil 3 - der WDR

   
12. 11. 2014  

1. Zwischenbericht Schwarzbuch WDR - Teil 3 - der WDR

Zu Beginn meiner Tätigkeit als WDR-Kritiker hat es wohl eine Konferenz gegeben. Daran teilgenommen haben unter anderem verschiedene Hausfrauen.

Das Ergebnis sah im großen und ganzen so aus:

Wir ignorieren alles, was der schreibt. Es gibt keine Antworten auf alle Fragen. Der stellt dann sehr schnell seine Schmierereien ein. Wir werden allen anderen sagen, dass wir keine Kenntnis von Irgendetwas haben.

Auch der neue Intendant Buhrow verfolgte von Anfang an diese Taktik, was blieb ihm auch anderes übrig.

Lediglich der Chef Gebhard Henke war anderer Meinung.

Ich würde diese Vorgehensweise als Hausfrauentaktik bezeichnen. Wer so vorgeht, hat verloren bevor es losgeht.

In verschiedenen hellen Momenten meines kleinen unnützen Lebens habe ich mehrere Beweise sichergestellt.

roters

Jürgen Roters beim Neujahrsempfang IHK Köln

hannelore kraft

Hannelore Kraft in Düsseldorf Handwerkskammer

Mai 2011

Hier wurde ein Foto auf Wunsch der Ministerpräsidentin persönlich gemacht.

Darüber hinaus habe ich eine Mail von der Stellvertreterin Eva Maria Michel, die ausdrücklich Bezug nimmt auf die Akte Dürrwald.

Und eine Mail von der mächtigsten Frau des WDR, Frau Ruth Hieronymi. Diese nimmt ausdrücklich Bezug auf das Schwarzbuch WDR.

Das alles wird hinter 2 Meter Panzerglas aufgehoben.

Die Behauptung das niemand das Schwarzbuch WDR kennt wird ist lachhaft.

Normalerweise verraten Zauberer ihre Tricks nicht. Hier eine kleine Ausnahme.

Ich habe zuletzt gelernt, dass sich nur Spießer über Spießer lustig machen. Wenn dem so ist, dann muss ich mich in diesem Fall zu meinen Spießertum bekennen. Ich liebe es, mich über die Spießer vom WDR zu belustigen.

Und da man nie so ganz sicher ist, wer in Kölner Strassencafes neben einem sitzt, ob BKA, WDR oder sonst wer, hatte ich mir eine kleine List ausgedacht.

In einem meiner Texte habe ich zum Schluss den Zusatz- mit 20 KG Übergewicht- untergebracht.

Und das hat gerubbelt wie Schmitz Katze.

Vom Tage an konnte ich die Leser meines Schwarzbuches ganz einfach ermitteln. Wer bei mir vorbeikam und einen flüchtigen Blick auf meinen Bauch warf, das war ein WDRler.

Wenn ich lange genug dort gesessen war, musste ich bis zu 3mal zwischendurch auf die Toilette gehen um mich aus-zu-lachen.

Dieser WDR ist immer für einen kleinen Scherz zu haben.

Das nächste mal werde ich die Geschichte vom Turniertänzer erzählen. Ich wette, Sie werden Tränen lachen.

Das Verhältnis vom WDR zu mir läßt sich ganz grob in 3 Phasen unterteilen. Vom ersten Tage an versuchte der WDR mir das Leben zur Hölle zu machen.

Alle Fotografen, ob freiberufliche oder Festangestellte von Zeitungen, waren gehalten, mich vor Ort zu beschimpfen, zu bespucken, zu verunglimpfen oder zu versuchen, mich durch Verantwortliche von Veranstaltungen hinauswerfen zu lassen. ( Grimme Preis )

Das Schreiben von annonymen Briefen galt zu diesem Zeitpunkt scheinbar als Königsdisziplin.

In Lokalen rund um den Sender wurde versucht, Lokalverbote gegen mich zu erwirken. In einem Elektronikshop durften mir keine elektronischen Geräte vom Typ Wanzendetektor mehr verkauft werden.

Es hat einige wenige Ausnahmen gegeben. Erwähnen möchte ich das Cafe Campi im Funkhaus. Hier war man mir gegenüber all die Zeit ausgesprochen freundlich.

Manchmal wurde ich mit dem Spruch „Haben Sie ihr schönes T-Shirt wieder an?“ empfangen.

Ob der Pächter, Campi jun. deswegen die Kündigung erhalten hat, weiß ich nicht, wundern würde es mich nicht.

Sie wissen ja, dieser Sender liebt es, Existenzen zu vernichten.

Nach der Machtübernahme durch den neuen Intendanten änderte sich das Verhältnis kurzfristig.

O-Ton auf dem Marktplatz von Düren anlässlich einer WDR 4-Lifeschaltung:

„Du lässt dich von dem fotografieren?“

„Wir sollen doch jetzt freundlich sein“.

Link zu Fotos weiter unten.

Diese Phase dauerte nicht lange. Danach war eigentlich wieder alles beim alten. Sie wissen ja, dieser Sender liebt es Existenzen zu vernichten.

Ich war eine Zeit lang relativ gut im Bilde über die Vorgänge, die im Hintergrund abliefen.

Ab Ende 2012 habe an einigen Stellen kurzfristig den Überblick verloren.

Anlässlich der Film-Premiere „The Last Stand“ mit Arnold Schwarzenegger habe ich geschrieben:

" Für mich lässt das alles nur den Schluss zu, dass ein für solche Aktionen berüchtigtes Ehepaar, ein Glatzkopf aus Brühl und andere anonyme Briefe geschrieben haben".

Nicht sehr viel später wußte ich, dass der WDR dahintersteckte.

In meinem Beitrag zu Staatsfeind No 1 habe ich geschrieben, dass der WDR die Taktik verfolgt hat, mich persönlich unglaubwürdig zu machen.

Eine alte Stasitaktik, die immer zieht.

Gleich zu Beginn meiner Schreiberei über den WDR hat der Sender umfangreiche Recherchen zu mir angestellt. Frank Überall bekam den Auftrag, meine angebliche Facebookseite auf Echtheit zu überprüfen.

Was der in einem Vormittag herausgefunden hatte, bestreitet das BKA bis heute.

Und getreu dem Motto, wenn wir nichts finden, denken wir uns halt was aus, wurden die vermutlich besten Drehbuchschreiber und Autoren des Landes zusammengerufen.

Auftrag, eine Geschichte ausdenken die die Hauptperson, nämlich mich, rundum diskreditiert und unglaubwürdig macht.

Angereichert wurde das ganze mit Lügengeschichten aus meinem Umfeld. Herausgekommen ist ein Pamphlet von vermutlich gut 80 Seiten.

Das ganze wurde dann in mehreren Tausend Exemplaren verteilt. Natürlich alles streng, streng, streng, vertraulich.

Nur für Ihren persönlichen Gebrauch.

O-Ton Jürgen Roters: Endlich wissen wir, was mit Ihnen los ist.

Aber es waren auch andere die sich verplappert haben:

Jupp Heynckes: Wir wissen was mit Ihnen los ist.

Auf meinen Einwand, Sie lesen zu viele anonyme Briefe, antwortete dieser: Nein, das wissen wir vom WDR.

Im Sommer haben mir Rudi Völler und Wolfgang Holzhäuser anlässlich einer Bayer 04 Fan-Shop Eröffnung meine Vermutungen auf‘s trefflichste bestätigt.

Link zu Bildern weiter unten.

Momentan sind der eine oder andere WDRler wieder ganz freundlich zu mir. Aber das wird sich nach Veröffentlichung dieses Artikels bestimmt schnell wieder ändern.

Lieber WDR, ob du das überleben wirst ?

Ganz bestimmt, auf deine Mauscheleien kann von den Mächtigen dieser Welt so schnell niemand verzichten.

Alles andere wär nämlich schlecht.

Frohes Fest und weiterhin viel Spass beim Geschichten ausdenken.

Wer so rangeht wie du, der muß sehr viel zu verbergen haben.

Mein persönlicher Tipp liegt bei ca 50 Mios im Jahr.

Wir alle lassen uns überraschen.

Wolfgang Krapohl

 

Fotos Düren Marktplatz

Fotos Bayer 04 Fan-Shop Eröffnung