Schwarzbuch WDR
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Einblicke in ein schlagzeilenträchtiges Unternehmen |
Normandie 2014
Normandie, wir waren dabei !!!
Im Frühjahr 2014 haben meine Frau und ich eine zweiwöchige Reise in die Normandie unternommen.
Ein wunderbarer Flecken Frankreich, den wir nur jedem empfehlen können.
Hier läßt sich Urlaub für Erwachsene und Kinder machen, für Alle, denen Korsika zu weit ist.
Und unsere Freunde vom Überwachungsstaat waren natürlich auch dabei. Man hatte das ganz große Besteck aufgelegt.
Das, was ich am Morgen unserer Abreise noch auf dem Schwarzbuch WDR veröffentlicht habe, führte mit ca einer Woche Verzögerung in der Normandie zu erheblichen Erschütterungen.
Ohne dass ich eine Strichliste geführt habe, würde ich sagen das gefühlte 20 Beamte immer in unserer Nähe waren.
Auf der Anreise haben wir eine Zwischenübernachtung in Lille eingelegt.
Dort ist mir ein junger Mann aufgefallen. Ca 1,80 Meter groß. Anfang bis Mitte Dreißig. In sportlich legerem Kurzehose-Look. Und bei weitem nicht so schlank wie seine Kollegen.
Er stand bei meinem Fototermin mit der französischen Fußball-Nationalmannschaft keine 10 Meter hinter mir.
Der junge Mann machte einen etwas überraschten Eindruck.
Hatte das BKA etwa im Vorfeld davon nichts davon mitbekommen ? Armes BKA !
In einem Umweg über Belgien ging es nach Deauville, unserem Ferienstandort für zwei Wochen.
Von hier aus unternahmen wir Tagesausflüge, immer der Küste entlang. Und natürlich unsere Begleitung immer im Schlepptau.
Ich habe mir erlaubt, den einen oder anderen zu fotografieren.
Sehr interessant ein Gespräch, das am übernächsten Tisch zu unserem von zwei BKA‘lern geführt wurde.
Sie: Ist es richtig, dass wir Leute umbringen ?
Er: Aber das machen doch Alle.
Sie: Und willst du dabeibleiben ?
ER: .......
Zunächst ein Paar Fotos von Beamten bei der Ausübung von Straftaten in Frankreich.
Ein alter Bekannter !!!
So eine Art Gruppenleiter
Bekannter aus Lille rechts
BKA Beamtin bei Straftaten in Frankreich
"Alle Drei zusammen", nach Kirchenbesuch
Sprachen französisch
Waren keine Kirchenexperten
Angst vor Enttarnung ?
Völlig überfordert
Panikattaken nach Enttarnung
Flucht in Kneipe zu Kumpel
Suchten Beide nach Hinterausgang
BKA Beamter bei Straftaten
Führten aufschlussreiches Gespräch im Cafe
Tumb agressiv
In Begleitung von junger Frau
Schlanke Dame hatte sehr lange schwarze Haare
Die hinger de Bösch !!!
Gibts auch von vorne
Zog extra die Sonnenbrille aus
Sprach gut französisch
Schon am Mittag feucht ?
Als bemerkenswert sei noch die Dame, blonde kurze Haare und leicht rund, in Bayeux erwähnt. Die Beamtin war in Begleitung von zwei Jugendlichen.
Vor Ort hatte ich den Eindruck, dass es Zwillinge waren. Beim Betrachten der Fotos bin ich nicht mehr so sicher. Kinderarbeit ist auch in Frankreich verboten.
Ob die Kleinen auch schon die Lizenz zum Töten haben ?
Kurz vor unserem Urlaub war der amerikanische Präsident in der Normandie, um den d'day, dem Tag der Alliierten-Landung vor 70 Jahren zu feiern.
Auch wir haben fast alle historischen Stätten, inklusive verschiedener Soldatenfriedhöfe, besucht.
Sie haben meine Ausführungen zum Staatsfeind No 1 gelesen. Dort habe ich darauf hingewiesen, dass der „Tote Briefkasten“ nach wie vor seinen Bestand hat.
Liebes BKA, auf zwei Friedhöfen habe ich jeweils einen kleinen Kassiber vergraben.
Finde den Kassiber !!!
So schön arbeitet es sich auf Friedhöfen
Die Bundeswehr machts vor !!!
70 Hektar umgraben !!
Auf dem größten US-Friedhof gibt es 70.000 Gräber. Auf dem deutschen Friedhof gilt es ca. 70 Hektar umzugraben.
70.000 US Soldaten-Gräber
Hier macht graben Spaß.
Ich wünsche viel Glück und viel viel Personal beim graben.
Und nicht vergessen, in der Normandie sollte man auch immer die Gummistiefel dabei haben. So etwas nennen Andere Geocaching.
Und Ihre Leute dürfen dort die Arbeitszeit verbringen. Was für eine Ungerechtigkeit !
Die Route für unseren Herbsturlaub werde frühzeitig hier bekanntgeben.
Nette Grüße
Wolfgang Krapohl
Fototermin in Lille bei Equipe de France vor Abflug nach Brasilien
Fotos Normandie 1
Fotos Normandie 2
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