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WDR und Wikipedia  
21. 2. 2014  

 

Der WDR und Wikipedia

WDR verwehrt Wikipedia-Fotografen den Zugang zu Fototerminen. Für Wikipedia-Fotografen bleiben die Türen des WDR verschlossen.

Vor einiger Zeit hatte ein Wikipedianer versucht, sich für Fototermine des WDR zu akkreditieren. Der Zugang wurde ihm jedoch verwehrt.

Man berücksichtige „ausschließlich bildjournalistisch tätige Menschen, die im Besitz eines gültigen Presseausweises sind, bei WDR-Fototerminen“ und sehe laut Landespressegesetz keine Notwendigkeit hiervon abzuweichen.

Auch ein Versuch seitens Wikimedia Deutschland (WMDE) die Akkreditierung zu unterstützen und in der Angelegenheit zu vermitteln, führte zu keiner kurzfristigen Lösung.

Statt dessen wurde seitens des WDR nochmals betont, dass dieser lediglich von seinem Hausrecht Gebrauch mache.

Auf der Seite von Wikipedia war daraufhin folgendes zu lesen:

Außerdem machen wir uns im Team Communitys gegenwärtig Gedanken darüber, inwiefern Wikipedia-Fotografen bei Akkreditierungsproblemen aktiv Unterstützung bekommen können. Ehrenamtliches Engagement für Freie Inhalte sollte nicht mit derartigen Schikanen beantwortet werden.

Wir freuen uns diesbezüglich über Hinweise und Anregungen! Wer ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder gar ebenfalls bereits eine Ablehnung des WDR erhalten hat, kann sich gerne melden bei nicolas.rueck@wikimedia.de Nico (WMDE)

Liebe Wikipedianer,

die Erfahrung die Sie gemacht haben, können außer mir, sicherlich noch eine Vielzahl von Fotografen bestätigen.

Sie haben es vermutlich mit einem hochumstrittenen Jürgen Dürrwald zu tun gehabt. Abteilungsleiter Foto im WDR und Klüngelmeister. ( Klüngel = kölsche Bezeichnung für Korruption)

Die Gründe für die Ablehnungen sind immer unterschiedlich. Mal ist es der falsche Presseausweis, mal wird die Enge in den Studios angeführt oder oder oder.

Die Fotografen, die regelmässig Zutritt haben, sind alles andere als „bildjournalistisch tätige Menschen“ , wie es in Ihrer Ablehnung formuliert wurde.

Fotografen wie Christopher Adolph, oder das Ehepaar Lumma sind simple Bilderverkäufer. Wo sollte sonst auch der Umsatz herkommen ?

Im WDR gibt es so eine Art Cash Back System. Für freie Kameraleute betrug die Quote bis vor einiger Zeit 300 für 800. Über den aktuellen Stand habe ich zur Zeit keine genauen Infos.

Von Ihren Überlegungen, die Sache per Gericht einer Entscheidung zuzuführen, kann ich nur dringend abraten. Der WDR spricht in diesem Zusammenhang gerne von „Ordentlichen deutschen Gerichten“.

Sie werden alle Prozesse verlieren. Wenn Sie irgendwann die Urteilsbegründung in Händen halten, vergleichen Sie den Namen des Richters mit verschiedenen Namen des WDR.

:-) :-) :-)

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Nette Grüsse aus dem vorfrühlingshaften Erfstadt

Wolfgang Krapohl