Erste Abmahnung Angela Merkel
Sehr geehrte Frau Merkel,
anlässlich des Parteitages der CDU im Dezember 2014 in Köln haben Sie NRW als Rechtsstaat bezeichnet.
Dies ist eine falsche Tatsachenbehauptung in aller Öffentlichkeit.
Dafür erteile ich Ihnen eine erste kostenlose Abmahnung.
Ihre Behauptung, NRW sei ein Rechtsstaat ist in jeder Beziehung eine unwahre Behauptung.
Richtig ist folgendes:
Weder NRW noch Deutschland ist ein Rechtsstaat.
Deutschland ist keine Demokratie.
Es gibt keinen Datenschutz in Deutschland.
Es gibt keine Pressefreiheit in Deutschland.
Es gibt keine unabhängige Justiz in Deutschland.
Es gibt kein Briefgeheimnis in Deutschland.
Es gibt keinen Schutz der Privatsphäre.
Wahlen werden umfangreich manipuliert.
Die Polizei wird in ganz Deutschland abgehört.
Wohnungen sind das Ziel ihrer Einbrecherbanden.
Das Umbringen von unbequemen Leuten ist Tagesgeschäft.
Die kurze Liste ist nur eine verkürzte Übersicht und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Anlässlich des mehrfachen Mordes an Jounalisten in Frankreich haben Sie eine recht putzige Rede gehalten.
Kernaussage: die Pressefreiheit und unsere demokratischen Grundsätze.
Irgendwie hat mich das alles an die letzte Weihnachtsansprache von Adolf Hitler erinnert:
Ich wünsche allen ein geruhsames Fest und ein gesundes und fröhliches 1945.
Und ich glaube, der Mann hat das auch ernst gemeint.
Was von Ihrer Pressefreiheit zu halten ist, kann ich Ihnen als Betroffener gerne einmal in aller Kürze schildern.
Wenn ich in Köln oder anderswo unterwegs bin habe ich mindestens 80 BKA Beamte um mich herum, die mich observieren.
In meinem Auto ist schon vor Jahren ein GPS-Tracker eingebaut worden. Aller Wahrscheinlichkeit nach bei der Firma Westkamp in Frechen.
Wenn meine Frau oder ich das Haus verlassen, werden wir von den Kameras des BKA erfasst.
Ich bin mehrfach von Ihren preisgekrönten Killern ganz offen mit dem Tod bedroht worden.
Letztmalig vor Weihnachten in Köln am Waidmarkt, direkt an der Einsturzstelle des historischen Archivs.
Der Mann hat ganz offen zugegeben, in welcher Mission er unterwegs ist, und dass er von auswärts für diesen einen Job angeheuert wurde.
„Ich bin das erste mal hier. Nach Ihnen wird hinterher kein Hahn krähen"
Ihr BKA lässt Killer von auswärts einfliegen, und diese nach getaner Arbeit wieder heimfliegen. Und die Polizei hat in solchen Fällen Ermittlungsverbot.
Liebe Frau Merkel, das macht mir keine Angst. Um mit einem der getöteten Journalisten in Paris zu reden, Ich sterbe lieber Aufrecht Stehend als mich vor Ihnen hin zu knieen.
Oder es wie der bekannte Kölner Komiker Jürgen Becker oder Wilfried Schmickler zu machen, mich gleich ganz unter den Teppich zu legen. Von solchen Leuten ist nichts zu erwarten. Die sind nur an der Knete interessiert.
O-Ton Becker: Ich will in nichts mit hineingezogen werden.
Ihrem besten und treuesten Medienvertreter, dem allseits beliebten Moderator Günther Jauch wurde von Vertretern des BKA hoch und heilig versichert das meine Webseiten nicht mehr auf die Beine kommen werden.
Und wie steht der Mann jetzt da ?
Dem glaubt doch jetzt keiner mehr irgend eine Lüge.
Desweiteren haben Sie, im Zusammenhang mit den getöteten Journalisten, von Demokratischen Grundwerten geredet.
Gute Frau, Sie wissen doch gar nicht was das ist und was das zu bedeuten hat.
Das einzige, was ich ihnen abnehme ist die Tatsache, dass Sie vielleicht jemanden kennen, der jemanden kennt, der von jemanden glaubt gehört zu haben, dass dieser jemand einmal einem Demokraten das Henkelmännchen getragen haben soll.
Sie sind der höchste Dienstherr gegenüber dem BKA. Die werden sich sicherlich von keiner Ministerpräsidentin etwas vorschreiben lassen.
Seit Ihrer Amtszeit wurden reichlich Leute vom BKA hingerichtet. Wahlweise durch Kopfschuss oder als vorgetäuschter Selbstmord.
Sie habe es veranlasst, dass tausende unbequeme Leute in die Klapsmühle verlegt wurden.
Öffnen Sie die Tore. Oder um mit einem bekannten amerikanischen Präsidenten zu sagen:
Open this gate.
Auf ihre Anordnung hin werden jährlich Millionen von Postsendungen illegal geöffnet.
Millionen von Personen sind in Deutschland vor Stafverfolgung geschützt.
Wahlen werden manipuliert und die eigene Polizei wird abgehört.
Das ist das Ergebnis Ihrer wunderbaren Politik. Sie sind der Auftraggeber, und kein anderer/e.
Millionen von Opfern durch die Naziherrschaft wurden im nachhinein von Leuten wie Ihnen verhöhnt, indem Sie bis heute eine Strafverfolgung der Täter verbieten.
Und Sie reden von demokratischen Grundwerten. Was halten Sie davon, sich im Nebenberuf noch als Mitglied in der Ethikkommision bei der FIFA zu bewerben.
Da werden Leute wie Sie immer gebraucht.
Ich kann Ihnen nur dringend davon abraten, den Begriff Demokratie, Rechtsstaat, Postgeheimnis, Unverletzlichkeit der Wohnung, Pressefreiheit, unabhängige Justiz oder sinnverwannte Worte im falschen Zusammenhang zu benutzen.
Die nächste Post wird ca. 2.500 Euro kosten. Bei weiteren Verstößen werden dann jeweils sechsstellige Beträge fällig.
Ich hoffe, meine Botschaft ist angekommen.
Alles Gute fürs neue Jahr und für ihren Alten mal wieder ne schöne Morgenlatte. Damit der Tag gut losgeht und Sie nicht immer so mürrisch aussehen.
Nette Grüße
Wolfgang Krapohl
Staatsfreund No 1
Wolfgang Krapohl
Konrad-Adenauer-Str. 4
50374 Erftstadt
wolfgang.krapohl@t-online.de
tel 02235 9297991
fax 02235 9297992
|