1. Brief an Henriette Reker - OB Köln
Sehr geehrte Frau Henriette Reker,
am 6.6. 2016 wurde ich von 4 Angestellten der Stadt Köln vor einem Cafe sitzend in der Kölner Innenstadt angesprochen.
Zwei machten einen relativ normalen Eindruck. Die beiden anderen sahen wie Meister Propper aus und hatten ein entsprechen marzialisches Auftreten.
Ich musste meinen Namen sagen, den des Hundes, meine Anschrift und und und. ...
Das Auftreten war insgesamt furchteinflössend.
Das hatte insgesamt den Eindruck gemacht, dass hier der friedliche Bürger eingeschüchtert und kriminalisiert werden soll.
Sie wissen, dass Ihr Vorgänger Jürgen Roters ein Kontaktverbot für alle Angestellten der Stadt Köln gegen mich verhängt hat.
Jede Art von Kontaktaufnahme, auch Blickkontakt, ist aufs schärfste verboten und wird mit Strafen sanktioniert.
Manchmal treffe ich den ehemaligen OB. Der stellt sich dann regungslos in irgendeine Ecke und richtet seinen Blick auf seine Schuhspitzen. Dort bleibt er so lange stehen, bis ich außer Reichweite bin.
Meines Wissens nach haben Sie die Anordnung der absoluten Kontaktsperre gegen mich gleich zu Beginn Ihrer Amtszeit ausdrücklich bestätigt.
Was soll ich jetzt davon halten, das diese Eierköpfe sich mit mir unterhalten haben?
Ich erwachte eine umfangreiche Bestrafung der Übeltäter.
Der Rädelsführer heisst :
Daniel Baldus
zu erreichen über die Stadtverwaltung.
Eine fristgerechte Kündigung ist das Mindeste, was ich erwarte.
Ich erlaube mir den weiteren Lebensweg der vier Gestalten intensiv zu verfolgen.
Ich erwarte ihre Rückmeldung.
Für Ihre Antwort bedanke ich mich im voraus. Als letzten Termin habe ich mir den 15. 7. 2016 notiert.
Sollte ich keine oder nur eine ausweichende Antwort von Ihnen bekommen, werde ich selber nach bestem Wissen und Gewissen eine formulieren und auf dem Blog www.schwarzbuch-wdr.de veröffentlichen.
Für Ihre Mühen und Ihr Verständnis im Voraus jetzt schon meinen besten Dank.
Nette Grüße aus Erftstadt
Wolfgang Krapohl
Wolfgang Krapohl
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