Schwarzbuch WDR
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Einblicke in ein schlagzeilenträchtiges Unternehmen |
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"Dä längste Adventskalender vun Kölle"
-- Der längste Adventskalender von Köln
Jeden Tag ein neues Türchen für diesen herrlichen Sender. |
BKA Teil 1
Das BKA hat in den letzten Jahren eine sehr prägende und dominante Rolle in unserem Leben gespielt.
Von Politik wusste ich nur das, was in der Zeitung steht.
Vom BKA hatte ich keinen blassen Schimmer.
Ihr habt mir einen nie gekannten Einblick gewährt. Ein bisschen was habe ich bisher veröffentlicht.
Der Rest kommt auch noch.
Euer agieren lässt sich mit einem ganz einfachen Satz überschreiben.
Wenn Ihr zuhause geblieben wärt, es wäre gar nichts passiert.
Ich hätte nichts erfahren, hätte fast nichts zu schreiben gehabt und bis heute kein einziges Video gemacht.
Aber Ihr wolltet ja einem kleinen Pisser, das ist wohl Euer Wortschatz, einmal zeigen, wo es lang geht.
Ich habe über Euch jede Menge erfahren. Ihr wisst von mir bis heute nicht im Geringsten, wie ich was gemacht und wie ich was erfahren habe.
Ihr seid die armseligste Truppe, die man sich vorstellen kann.
Ich gebe Euch gerne einen weiteren Einblick in das, was ich über Euch weiß.
Seit dem Konstantin Wecker Konzert in Bonn weiß ich, dass ich innerhalb des BKA große Sympathien besitze.
Ein BKA Beamter steckt mir folgendes: Wenn Sie uns los werden wollen, dann schreiben Sie an den Petitionsausschuss. Wir müssen dann detailliert darlegen, warum wir Sie observieren. Und das können wir nicht. An dem Tag wo der Brief eingeht, sind wir weg.
Ein weiterer Tipp :
Wenn Sie noch ein weiteres Video mit uns drauf haben, sagen Sie es. Wir mussten nach dem ersten Rheinbachvideo Stein und Bein schwören, dass das an dem Tag eine Ausnahme war.
Veröffentlichen Sie es und wir sind weg.
Als Bonbon noch eine kleine Zugabe.
Als wir Rentner wurden, mussten wir den Dienstwagen abgeben und die Parkgebühren selber bezahlen. Ich habe nach einer Alternative gesucht und die sogenannt P-Card gefunden.
Parken in der Düsseldorfer Altstadt den ganzen Tag für 6 Euro.
Da wir einer sogenannten Komplettüberwachung unterlagen, habt Ihr auch davon erfahren.
Mittlerweile besitzt jeder Zweite in Eurer Düsseldorfer Niederlassung eine solche Karte.
Ein kleiner Fotograf muss Euch zeigen, wie man parkt. Und wie ich das alles über Euch erfahren habe, Ihr habt bis heute nicht den geringsten Schimmer.
Ihr seid die armseligsten Polizisten weltweit.
Und wie Ihr in die Technik verliebt seid. Euer größter Mentor heißt Oppermann und kommt aus der SPD.
Über eine Milliarde Euros habt Ihr ausgegeben um einem Rentnerehepaar nach zu stiefeln.
Erfahren habt Ihr im Grunde genommen gar nichts.
Ihr habt sündhaft teure Drohnen gekauft. Habt befreundete Dienste, Frankreich, Belgien und andere gebeten zu helfen.
Alles hat nichts geholfen.
Wenn Ihr zuhause geblieben wärt, ich wüsste bis heute noch nicht mal, wer bei uns eingebrochen ist.
Aber Ihr habt, nachdem ihr aus dem Spiel genommen wurdet, eine kleine Erbschaft hinterlassen.
Ihr habt im Laufe der Zeit die Zugriffcodes für meine Webseiten ausgespäht. Eine Kopie davon hat übrigens Armin Laschet ständig in seiner Brieftasche.
O-Ton Laschet: Wir könnten seine Webseiten infizieren, aber dann zieht der wieder um, und wir haben nichts erreicht, außer dass es Gerede gibt.
Das heben wir uns für den Fall der Fälle auf.
Diese Erbschaft wurde beim WDR Köln hinterlegt. Die überprüfen jetzt jeden Tag, ob sich etwas verändert hat. Und Ihr habt denen gezeigt, wie man veränderte Daten neu ausspäht.
Wie ich das alles erfahren habe, Ihr habt bis heute nicht die geringste Ahnung.
Woher ich weiß, dass Armin Laschet ein Pä………. ist?
Ihr habt keinen blassen Schimmer.
Ein einziger von Euch hatte mal eine gute Idee. Warum arbeitet der nicht für uns?
Ihr seid unter den Armseligen die Armseligsten.
Frohes neues Jahr
Wolfgang Krapohl
Wolfgang Krapohl
Konrad-Adenauer-Str. 4
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wolfgang.krapohl@t-online.de
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