Schwarzbuch WDR
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Einblicke in ein schlagzeilenträchtiges Unternehmen |
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"Dä längste Adventskalender vun Kölle"
-- Der längste Adventskalender von Köln
Jeden Tag ein neues Türchen für diesen herrlichen Sender. |
Der Stand der Dinge 2019
Den kleineren Teil meiner Erfahrungen der letzten 10 Jahre habe ich hier veröffentlicht.
Der Hauptteil kommt noch.
Vorab habe ich für die Gegenseite ein paar Kurzinfos.
1. Mich beklaut keiner mehr ungestraft. Und der Staat schon gar nicht.
2. Für die Wahrheit gehe ich auch in den Knast. Und wenn es gar nicht anders geht sterbe ich dafür.
3. Für lockere Sprüche und gute Ideen ist für die nächsten 10 Jahre gesorgt.
4. Mir wurden durch das öffentlich rechtliche Fernsehen Schlägertrupps angekündigt.
Ich habe in meiner Jugend genug Riss bekommen. Das beeindruckt mich nicht.
5. Ihr könnt mir eure Spitzeltrupps hinterher schicken so viel Ihr wollt, das erzeugt nur lachen bei mir.
6. Eure versuche mich zu manipulieren sind richtig goldig.
Als Beispiel der Grüne Spitzelkandidat Robert Habeck.
Seine liebste Spielwiese ist wohl die Sendung Markus Lanz.
Es ging um meinen Führerschein, den nächsten Friedensnobelpreis und anderes.
Abends wurde mir Theater vorgespielt. Am nächsten Tag habe ich im Auto mit meiner Frau darüber gesprochen.
„Ich bekomme 2019 den Friedensnobelpreis“ hat mir der Spitzelkandidat versprochen.
Das hat bei der Abhörseite einen riesen Lachanfall erzeugt.
Das rschloch Kleber vom ZDF:
Haben wir gelacht als es funktioniert hat.
Ich habe eine ernsthafte Frage:
Ich sitze mit meiner Frau vor dem Fernseher und höre was mir vorgegaukelt wird.
Wieso sollte ich erst am nächsten Tag im Auto darüber sprechen, wo ich weiss das die Mikros scharf sind.
Kann es sein, dass ich euch etwas vorgespielt habe ?
Meine Erfahrung mit dem ganzen Politiker und Geheimdienst Gesocks: Nachdenken ist definitiv nicht eure Stärke.
Nochmals zum mitlesen:
Ihr könnt mir eure Spitzel hinterher schicken, wo Ihr wollt.
Wahlweise in Cafes, Buchhandlungen, Aufzügen, Kneipen, Warenhäusern, Zugabteilen, auf den Marktplatz von Aurich, den Campingplätzen an der Nordsee, in Bistros nach Frankreich, in Museen oder auf die Toilette.
Das alles beeindruckt mich nicht.
Eure Manipulationsversuche würde ich als putzig bezeichnen.
Bisher seid Ihr alle sehr weit gekommen.
Dafür könnt ihr euch später gegenseitig die Orden umhängen.
Aber das eigentliche Problem habt ihr auch nur ansatzweise nicht gelöst.
Wolfgang Krapohl.
Wolfgang Krapohl
Konrad-Adenauer-Str. 4
50374 Erftstadt
krapohl.wolfgang@gmx.de
tel 02235 9297991
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