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Akte Dürrwald
Schwarzbuch des WDR  
   
Einblicke in ein schlagzeilenträchtiges Unternehmen
   

"Dä längste Adventskalender vun Kölle"
-- Der längste Adventskalender von Köln

Jeden Tag ein neues Türchen für diesen herrlichen Sender.

   
Akte Dürrwald
2019
 
11. 06. 2019  
   
Akte Dürrwald
Ist der Ruf erst ruiniert

Ist der Ruf erst ruiniert, lebts sich völlig ungeniert.

So dichtetet einst Ernst Busch.

Manchmal werde ich vom Gerichtsvollzieher gefragt: Und wovon leben Sie eigentlich?

Und da mich diese Frage jedes mal aufs neue völlig aus dem Tritt geraten lässt, antworte ich fast immer gleich.

„Vom Essen und Trinken“

Das mit dem Luft holen unterschlage ich regelmäßig.

Und wie konnte es zu den andauernden Besuchen kommen ?

In jungen Jahren habe ich so etwas wie einen wirtschaftlichen Totalschaden erlitten.

Das Risiko des Unternehmertums hatte sich aktualisiert.

Ich selber habe nie darunter gelitten.

Das einzige, was mir manchmal bis heute noch noch nachläuft, war die Reaktion in der Verwandtschaft.

Für mich selber war die Pleite einer der Glücksfälle in meinem Leben.

Ich war von jetzt auf gleich der Outlaw. Ich war nicht mehr erpressbar.

Niemand konnte mich wirtschaftlich unter Druck setzen.

Alle bürgerlichen Mechanismen griffen bei mir nicht mehr.

Was glauben Sie, wie oft mir in den letzten 10 Jahren nachgerufen wurde, bei dem ist doch nichts zu holen.

Sonst wären wir schon lange dagegen vorgegangen.

Da kann ich nur sagen, Pech gehabt.

Vor 10 Jahren habe ich meiner Frau nur eine einzige Frage gestellt:

Zahlen wir unsere Steuern ?

Nach dem „Ja“ gab es für mich kein Halten mehr.

Ohne Offenbarungseid hätte es niemals ein Schwarzbuch WDR gegeben.

Ich nehme jetzt auf meine Art Rache am System, wenn man so will.

Ich möchte mit keinem anderen Leben tauschen.

Falls ich doch noch überraschender Weise zu Reichtum kommen sollte, werde ich vermutlich sehr schnell sehr großzügig.

Bin ich zwar sowieso, aber dann erst recht.

Eigentum belastet nur. Ich liebe meine Schulden und meinen schlechten Ruf.

Der WDR hat in den letzten 10 Jahren nichts ausgelassen um mich zu diskreditieren, zu kriminalisieren und zu verleumden.

Vor 10 Jahren war der Sender der alles überstrahlende Fels in der Brandung.

Jedes Wort wurde geglaubt. Alles nur Heilig und Unantastbar.

Der WDR kam gleich hinter Gott.

Diese Einstellung hat die Anstalt im Laufe von 10 Jahren in eine Existenz bedrohende Krise geführt.

Und andere sind schon längst auch auf dem gleichen Weg.

Und wie man so hört, haben sich die Alternativen aufgemacht, sich investigativ zu betätigen.

Ich habe eine klare Botschaft an all diese Leute:

Es gibt in meinem Leben nichts, wessen ich mich schämen müsste.

Es gibt nichts, was Ihr veröffentlichen könnt und was mich in irgend einer Form diskreditieren würde.

Egal ob ausgedacht oder nicht.

Das hat der WDR schon alles überreichlich getan. Und noch ein kleiner Hinweis in eigener Sache.

An die Diebe der Regierung:

Ihr vergreift euch am Eigentum meiner Frau. Die hat mit dem Schwarzbuch-WDR nichts zu tun.

Auf eure Ausreden sind wir alle gespannt.

In diesem Sinne noch ein schönes Leben

 

Wolfgang Krapohl.

 

Wolfgang Krapohl
Konrad-Adenauer-Str. 4
50374 Erftstadt

krapohl.wolfgang@gmx.de
tel 02235 9297991