Schwarzbuch WDR
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Einblicke in ein schlagzeilenträchtiges Unternehmen |
An einem der letzten Mittwoche hatte der WDR Köln zur Premiere des 50.Kölner Tatorts in den Kölner Cinedom geladen.
Am Start waren Kommissare und reichlich WDR-Prominenz.
Und neben den üblichen Verdächtigen waren auch die beiden umstrittensten Fotografen aus Köln und Umgebung anwesend.
Nach Autogrammstunde und Fototermin gab es noch ein kurzweiliges Zusammenstehen bevor es zum Filmkucken ins Theater ging.
Ich hatte mich mit meinen Begleitern an einen Tisch im Randbereich gesetzt, von wo aus ich die Stehparty überblicken konnte.
Ich sage es jedem der es hören will, ich war entsetzt.
Dort standen Abeilungsleiter WDR ganz offen mit den umstrittenen Fotografen zusammen und demonstrierten ganz offensichtlich Schulterschluss.
Die beiden Subjekte stehen für alles, was ein WDR‘ler aufs tiefste verabscheuen muss. Diese Beiden haben all das begangen, was einem aufrechten Demokraten den Schlaf rauben müsste.
Diese beiden haben gelogen und betrogen. Haben die Meinungsfreiheit mit Füssen getreten, haben Facebook gefälscht und anonyme Briefe geschrieben, um mich und andere zu diskreditieren.
Dazu haben die Beiden ein Stasi Nachfolgemodell ins Leben gerufen, um auch Andere für Ihre Ziele einzusetzen. Und niemand sollte glauben, dass ich das erste Opfer dieser „Pläät“ war.
Vor mir sind schon mehr als einer Opfer dieses feinen Herrn geworden. Ich bin nur der Erste, der sich zur Wehr gesetzt.
Und wenn ich dann sehe, dass es von WDR-Seite ganz offen Sympatiekundgebungen gibt, dann weiss ich, wie tief die Korruption in dieser Anstalt verwurzelt ist.
Dass ein entsprechender Abteilungsleiter die Beiden nicht ganz demonstrativ in den Arm genommen hat war auch alles.
Und das ganze keine 5 Meter von der Chefin entfernt, das lässt ganz tief blicken. Wenn meine Informanten mich nicht komplett hinters Licht geführt haben und ich nicht alle weiteren Anzeichen falsch interpretiere, gibt es eine klare Anweisung der Geschäftsleitung diesen Beiden gegenüber.
Und wenn ich dann sehe, wie ein solches Subjekt sich als WDR-Retter feiern lässt, dann weiss ich auch, das es mit der Autorität der Spitze nicht sehr weit her ist.
Das Verhalten einzelner WDRler könnte man ja schon bald als Provokation der Chefin gegenüber auffassen.
Dort wo die Pläät und seine graue Maus mit Anhang auftauchen, sollten anständige Demokraten einen Sicherheitsabstand von 10 bis 15 Metern einhalten.
Zum Schluss möchte ich mich noch bedanken bei all den Leuten, die ich freundlicherweise ablichten durfte. Ich liebe es, auf solchen Veranstaltungen zu fotografieren. Die obligatorischen „ jetzt bitte alle freundlich in die Kamera „ Bilder sind mir ein Greuel, den Rest liebe ich.
Eins gebe ich unumwunden zu, mit den fotografischen Fähigkeiten eines Dieter Bilk kann ich nicht mithalten. Aber ich bin immer bemüht wenigstens das Foto des Tages zu machen. Beurteilen Sie selber.
Distanzloses Foto !!!
Nette Grüsse aus dem Kölner Westen
Wolfgang Krapohl
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