Schwarzbuch WDR
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Einblicke in ein schlagzeilenträchtiges Unternehmen |
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1. Brief an Bettina Böttinger
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1. Brief an Bettina Böttinger
Sehr geehrte Frau Bettina Böttinger
Wir haben vor Jahren nach Ihrer Sendung einmal zwei oder drei Sätze miteinander gewechselt. Leider hat das korrupte Verhalten eines Jürgen Dürrwald verhindert, dass ich weiter in Ihre Sendung kommen konnte.
Schade Schade.
Im September 2010 haben wir uns dann beim Ehrenamtstag wiedergesehen. Sie moderierten, ich war der Fotograf vor der Bühne. Als Sie mich erkannt haben sah es aus, als wollten Sie von der Bühne laufen: „Von dem lasse ich mich nicht fotografieren“.
Nur des besonnene Verhalten des OB‘s hat dies verhindert.
Ihr Verhalten kann ich nur so erklären, dass man Ihnen anoyme Briefe geschrieben hat.
Diese Briefe hätte ich jetzt gerne von Ihnen.
Ich werde Alles veröffentlichen, was in der Angelegenheit von Interesse ist.
Welche Pläät diese Briefe geschrieben hat wissen wir alle, derjenige hat Hausrecht und Narrenfreiheit im WDR, der Mann ist schließlich Lieblingsfotograf.
Letztens hat dieser Kriminelle z.B. in Ihrer Sendung von Ende Dez. 2011 Prominente abgelichtet, so etwas wirft ein sehr ungünstiges Licht auf Ihre Veranstaltung.
Ich möchte noch einmal betonen, wie wichtig mir und dem Herrn Generalstaatsanwalt diese Briefe sind.
Ich werde erst Ruhe geben, wenn alle Kopien bei mir sind.
Frohes Neues
Wolfgang Krapohl
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