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Einblicke in ein schlagzeilenträchtiges Unternehmen
   
   
1. Brief an das BKA - Jörg Ziercke - 16.8. 2012
   

Sehr geehrter Herr Ziercke,

im Frühjahr 2011 sind Beamte von Ihnen mehrfach illegal in meine damalige Wohnung in Köln Weiden eingebrochen und haben sich an Computern zu schaffen gemacht.

Dass jemand mit Ihrem Bildungsgrad, Ihrer Ausbildung und Erfahrung solche Machenschaften deckt, ist einfach nur gruselig.

Sie dürfen sich nicht wundern wenn man Ihnen in Zukunft auf der Strasse Stasi-Wächter Moral nachrufen kann.

Dass Sie das alles nur machen, um die Straftaten der Landesregierung NRW zu decken, wissen hier alle.

Unter anderem haben folgende Personen den Einbruch in meine Wohnung bestätigt:

Hannelore Kraft:
Korruption schreibt sich mit zwei rr.

Ich bin so froh, dass ich ein Legastheniker bin.

Jürgen Roters:
Anlässlich eines Presserundganges der Süsswarenmesse 2012, als Beamte von Ihnen mir gegenüber grundlos ausfallend wurden und zum Schluss sogar mit Prügel gedroht haben, war er Zeuge dieser Aktion.

Peter Schaar Datenschützer:
Anlässlich einer Veranstaltung im Domforum:
„ Hat man Sie denn nicht angeschrieben hinterher ? Ich bin bisher davon ausgegangen, dass das eine legale Aktion war.
Ich habe mit dem Bundesinnenminister über Ihren Fall geredet ...... „

Wolfgang Bosbach hat sich anlässlich einer Zirkuspremiere mir gegenüben verplappert.

Die Liste lässt sich nach Belieben erweitern.

Lieber Herr Bundespolizist !!!

Lassen Sie mich dieses Briefchen mit mit einem wunderbaren Joschkazitat beenden.

"Mit Verlaub, Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch."

Für Ihre Zukunft wünsche ich Ihnen

Einen 12er Pack bester Dinge
3 Liter frischen Mutes
immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel.

Nette Grüsse
Wolfgang Krapohl

Gelernter Turniertänzer