 Schwarzbuch WDR
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Einblicke in ein schlagzeilenträchtiges Unternehmen |
1. Brief an 1. FC-Köln
Sehr geehrter Herr Horstmann,
Im Laufe der letzten Jahre haben wir uns gelegentlich getroffen, letztmalig anläßlich des Promi-Fußballspiels am 18. 5. 2012.
Was mir immer wieder auffällt, dass Sie ausgesprochen unfreundlich zu mir sind. Nicht dass ich beleidigt wäre, aber es ist das typische Verhalten von Leuten, die anonyme Briefe erhalten haben.
Briefe, in denen ich regelmäßig verunglimpft und aufs übelste beschimpft werde. Viele Sportvereine, Veranstalter, TV-Sender, die Industrie- und Handelskammer, Karnevalsvereine und viele andere sind mit Briefen dieser Art zugeschüttet worden.
Der Schreiber solcher Briefe ist ein unter Kollegen berüchtigter, glatzköpfiger Fotograf.
Und nur, um Verwechslungen mit anderen glatzköpfigen Fotografen im Umfeld des FC-Köln zu vermeiden: der Schreiberling, den ich meine, heisst Christopher Adolph und ist scheinbar der Anführer einer kriminellen Vereinigung.
Dass der Mann weiterhin ungestraft seinen ungesetzlichen Handlungen nachgehen kann, ist ausschliesslich einer korrupten Landesregierung Kraft/Löhrmann zu verdanken, die, obwohl sie damit den Strafbestand der Strafvereitelung im Amt erfüllt, weiterhin eine Strafverfolgung unterbindet.
Staatsanwälte sind eben doch nur Hampelmänner.
Wie ich bei verschiedenen Terminen in Erfahrung gebracht habe, unterstützen Sie persönlich diesen Fotografen. Das wirft ein recht bezeichnendes Licht auf Sie und die Geschäftsführung des FC-Köln.
Sie sollten sich schämen.
Ich dachte immer, der FC-Köln sei ein Sportverein und keine Unterstützungsstelle für Kriminelle.
Ich werde folgende Personen über Ihr Verhalten informieren:
Werner Spinner
Markus Ritterbach
Toni Schumacher
Nette Grüsse aus Erftstadt
Ps: Meine Mitgliedschaft im Verein habe ich schon vor einiger Zeit gekündigt.
Außerdem möchte ich gerne bei der Vorstellung der Mannschaft zur neuen Saison 2012/13 als Fotograf dabei sein. Ich bitte um eine Einladung.
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