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Akte Dürrwald
Schwarzbuch des WDR  
   
Einblicke in ein schlagzeilenträchtiges Unternehmen
   
   
1. Brief an Ruth Hieronymi - 6. 11. 2012  
   

Sehr geehrte Frau Hieronymi,

An einem der letzten Montage haben wir uns kennengelernt. Die Veranstaltung hat mir einen vertieften Einblick in das Innere des WDR gewährt.

Dafür möchte ich mich bedanken.

Dass ich an jenem Abend vieleicht etwas genervt habe bitte ich im nachhinein um Entschuldigung.

Doch jetzt zumThema:

An einer Stelle wurde über die kurz zuvor durchgeführte Wiederwahl der Intendantin Monika Piel geredet. An dieser Stelle hatte ich den Eindruck, dass Sie am liebsten geplatzt wären, um den anwesenden Teilnehmern zu berichten, dass die Wiederwahl das Ergebnis meiner Bemühungen ist.

Liebe Frau Hieronymi, Ihnen sei Folgendes mitgeteilt:

Wer den WDR anführt ist mir ziemlich egal. Sie haben eine Dame wiedergewählt, die sich im Laufe der letzten Jahre als ziemliche Niete erwiesen hat.

Wer mehrfach Briefe mit 16 bzw. 18.000 Unterschriften nicht beantwortet, der hat sich selbst disqualifiziert.

Und der Ordnung halber sollten Sie auch erwähnen, dass sich im Vorfeld kein anderer Kandidat für die Korruptionshütte WDR als Intendant gefunden hat.

Was glauben Sie, wem es am meisten nützt, wenn der WDR von einer Dame mit Korruptionshintergrund geführt wird? Dem WDR ganz sicherlich nicht. Meine zukünftige Berichterstattung wird dadurch jedenfalls enorm erleichtert.

Sie haben jemanden wiedergewählt, dessen Abwahl eigentlich schon beschlossen war. Da soll doch jemand sagen, ich hätte keinen Einfluss auf den Sender.

Das Einzige, was mich bei der Wiederwahl traurig macht, ist die Tatsache, dass es auch in Zukunft keinen regelmässigen Ü-Wagen mehr geben wird und keine Tierschutzsendung mit Claudia Ludwig. So geht man nicht mit verdienten Mitarbeitern um !!! Wer meint, die beiden Damen seien zu alt für den Sender, sollte mal selbst in den Spiegel schauen.

Schade Schade !!!

Eine weitere Patientin in der Korruptionshütte WDR ist die Stellvertreterin Eva-Maria Michel.

Es hat wohl kaum jemand soviel Gift verspritzt und soviel Unwahres erzählt wie sie, ich glaube, dass das momentane Durcheinander im Sender hauptsächlich dieser Dame zuzuordnen ist.

Zwischenzeitlich hatte ich den Eindruck, als ob der Elan der Dame etwas nachzulassen drohte. Aber ein leichtes Nachfassen meinerseits „ Wieviel verdient die Dame eigentlich bei Ihnen " hat den alten Schwung wieder hergestellt.

Was denken Sie, wem das alles genutzt hat ? Dem WDR jedenfalls nicht. Zur Wiederwahl begückwünsche ich den Sender von ganzem Herzen.

Wer es nicht besser weiss, könnte glauben, dass Sie meinen Empfehlungen gefolgt sind.

Ich bin insgesamt etwas besser informiert, als Sie wahr haben wollen. Oder was glauben Sie, woher ich wusste, wo Sie an besagtem Montag zu treffen waren.

Im Laufe des Abends haben Sie mehrfach von ordendlichen deutschen Gerichten geredet, und dabei lauthals in die Runde geprustet.

Wer so redet, hat schon alles verraten.

Angesprochen auf die Straffreiheit für alle WDR'ler, haben Sie einen Fall namentlich erwähnt, dessen Namen ich leider nicht behalten habe, bei dem es anders gewesen sein soll.

Gnädige Frau, stellen Sie doch einmal Strafantrag gegen eine Sandra Maischberger, einen Frank Plasberg oder einen Jürgen Dürrwald.

Sie werden niemals Antwort von der Staatsanwaltschaft erhalten.

Die weitere Entwicklung können Sie gerne meinem Schwarzpunkt WDR entnehmen.

Netteste Grüsse

Wolfgang Krapohl