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Erster Bericht aus Düsseldorf

Vor einigen Tagen fand in Düsseldorf die angekündigte Veranstaltung zu Thema Zivilcourage statt.

Einen ausführlichen Bericht werde ich später nachliefern.

Eins ist mir auf der Veranstaltung jedenfalls klar geworden. Ein zentraler Punkt der Verteidigung und Begründung für allerlei Verhalten sind die gefakten Facebook- ( oder was auch immer ) Dateien, dieses Schicksal teile ich u. a. mit Jupp Heynckes.

Wobei mir auffällt, dass alle Beteiligten es sorgsam vermeiden, den Namen Facebook in den Mund zu nehmen.

Im Grunde gibt es zwei Möglichkeiten: Echt oder Falsch.

Ich kann mit beiden Varianten leben.

Seit 28 Jahren kämpfe ich um meinen schlechten Ruf.

Für Alle, die an die Variante Echt glauben, endet der Text hier.

Für die Macher dieses Wunderwerks geht es hier weiter.

Ich weiß nicht, was Ihr da so alles hineingeschrieben habt, aber es wirkt.

Die Dame, die in Düsseldorf neben mir saß, eine Angestellte des LKA, bekam doch fast eine Panikattacke, als ihr klar wurde, neben wem Sie das so saß.

Liebe Schreiberlinge, alle Achtung.

Im übrigen bin ich der Meinung, dass sich darauf aufbauen lässt.

Ihr habt jetzt alle Trümpfe in der Hand. Wenn ich alle Zeichen richtig deute, wurden schon ganze Sendeplätze deswegen verlegt, bzw. gestrichen.

Ihr könnte euch jetzt z. B. eine neue Festanstellung wünschen. Und alles zu Top-Konditionen.

Eine Ehefrau oder Freund kann auch mitgebracht werden.

Wie machen ?

Ganz einfach, Onkel Jupp anrufen. Und nicht abwimmeln lassen.

Als Prüfung wird eine einfache mündliche Prüfung ausreichen. Ein paar Zitate aus Facebook z. B. dürfen reichen.

Der Onkel regelt das dann alles für euch. Und kaum angekommen, werdet Ihr in den "Club der Unkündbaren" aufgenommen.

Der Onkel kennt sich da aus.

So weit für heute

Wolfgang Krapohl