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Akte Dürrwald
Filmrechte zu vergeben
   
   

Filmrechte zu vergeben

Die Buchrechte an dieser bizarren Geschichte hat sich schon ein kölner Heimatdichter gesichert, der wird die Story zu einem Kölnkrimi verarbeiten.

Aber die Filmrechte sind noch zu vergeben.

Im Nachspann des Film sollte Folgendes stehen:
„Der Film beruht auf einer wahren Begebenheit“. Ansonsten würde jeder Zuschauer an eine drittklassige und absolut unglaubwürdige Geschichte glauben.

Ich persönlich möchte am Filmset die Fotos machen und bei der Besetzung ein Wörtchen mitreden.

Die Besetzungsliste folgt in Kürze.

Zu Beginn der ganzen Geschichte habe ich mir nicht viele Gedanken über die Dimension der Handlung gemacht. Im weiteren Verlauf war ich überzeugt, dass sie das Zeug hat zur Story des Jahres zu werden.

Als ich aus der Handwerkskammer Düsseldorf wieder auf der Autobahn in Richtung Köln unterwegs war, muss ich gegrinst haben wie ein Honigkuchenpferd, da wusste ich, dass ich an der Story des Jahrzehnts dran war.

Ich hatte die Gewissheit, dass meine Botschaften bei der Frau Ministerpräsidentin angekommen waren. Leider hatte ich die Dame in mehrfacher Hinsicht aufs Glatteis geführt.

Ich hatte seinerzeit ausrichten lassen, dass eine der grossen überregionalen Blätter an der Sache dran seien, obwohl das nicht der Fall war.

Ich werde mich weiterhin erfolgreich dagegen wehren, dass andere Medien über diese Geschichte berichten. Ich beanspruche die alleinigen Rechte an meiner Geschichte.

Die Besucherzahl meiner cologne-info hat sich in letzter Zeit verdreifacht.

Und pikante Details werde ich an Stern, Spiegel oder andere erst herausrücken, wenn die Besucherzahlen sich bei ca 30.000 stabilisiert haben.

Originalton Landesmutter:
Wir verhindern, dass die großen Zeitungen darüber berichten. Innerlich habe ich mich totgelacht. Genau das war es was ich erreichen wollte.

Ich liebe es, wenn Pläne funktionieren.

Und dann die Tatsache, dass ich illegal bespitzelt wurde. Nachdem ich dies herausgefunden hatte, war ich in dem Augenblick der glücklichste Mann der Welt.

Seit einiger Zeit fängt die Bundespolitik an, sich für die Vorgänge zu interessieren. Ob aus der Story des Jahrzehnts dann noch einmal mehr wird, muss sich noch zeigen.

Doch jetzt möchte ich Ihnen zuerst einmal die Hauptakteure des Krimis vorstellen:

Der WDR:
Die Sendeanstalt hat sich für mich im Laufe meiner Recherche als die grösste Korruptionshütte nördlich der Alpen entpuppt.

Häufige Frage, die mir per Mail gestellt wird: wenn das alles stimmt was Sie schreiben, warum werfen die korrupte Leute nicht ganz einfach raus.
Antwort: In einem Laden, wo einer dem Anderen mit Enthüllungen drohen kann, geht das eben nicht.

Das BKA:
Auf der international anerkannten Korruptionsskala Handt-Zerban, die von 0 bis 12 reicht, würde ich diesem Verein eine glatte 20 geben.

Das LKA:
Wer hier einmal auf einer Pressekonferenz war, weiss, wie sich Korruption anfühlt.

Die Landesregierung NRW:
Eine Regierung, die um der Macht und der Luxusrenten wegen bereit ist viele viele Straftaten zu unterstützen.

Der Herr Generalstaatsanwalt:
O-Ton dieses Herrn bei einer Veranstaltung der IHK Köln: Alles, was über eine Tasse Kaffee hinausgeht, ist strafbar. Ich sage Ihnen, dieser Mann lügt wie gedruckt. Was der Mann auf der Veranstaltung Düsseldorf zu mir gesagt hat, werde ich Ihnen dann vorspielen.

Desweiteren beteiligt viele viele Fotografen, Freiberufler und Festangestellte, mehrere kölner Redaktionen aus dem Bereich Print, aber auch Onliner waren dabei.

Als kleine Besonderheit sei hier die Deutsche Blödzeitung erwähnt. Diese Redaktion hatte zeitweise 5 oder mehr Leute abgestellt, um mich zu bekämpfen. Die fleißigsten Schreiber anonymer Briefe wurden dann noch mit einer mehrtägigen Romreise belohnt.

Ca 50 WDR-und andere Promis haben fleißig mitgemischt. Alle diese Leute könnte man sich als Zeugen oder was auch immer in einem Gerichtssaal vorstellen.

Und einem interessierten Filmemacher würden sich bei der Verfilmung viele viele schöne Auslandseinsätze, nach Art des Traumschiffs anbieten.

Wenn Sie die Rechte kaufen, erzähle ich Ihnen einige WDR- Interna. Zum Beispiel, dass der WDR von Mitte der 70er bis Mitte der 90er ein recht grosser Reiseveranstalter war.

Ich erzähle Ihnen, was das alles mit den Blinklichtern ( 1975 bis 1995 ) zu tun hat, und wieso die Reihe 1995 ein jähes Ende fand und dann noch ca 2 Jahre als Reisezeit weiter geführt wurde, um dann endgültig eingestellt zu werden.

Und ich erkläre Ihnen, wo all die aufschlussreichen Tondokumente geblieben sind.

Um die Reisezeit ( Blinklichter ) besser zu verstehen, bekommen Sie von mir einen ganzen Packen alter Programmzeitschriften. Dafür habe ich seinerzeit das halbe eBay leergekauft.

Die Hannelore K. fragte mich seinerzeit, was ich damit tun wollte ? O-Ton: Wir fragen uns was Sie damit wollen?

Diese Frage konnte nur stellen, wer meinen Rechner online ausliest.

Aber zurück zu den Blinklichtern. Als Filmemacher können Sie Ihren Film sehr gut in den Anden starten lassen. Ich erkläre Ihnen, welche Dame mit Ihrem Mann , richtiger wäre eigentlich umgekehrt, ( immer mit Partner ) dort kostenlos Urlaub gemacht hat. Ich erkläre Ihnen, wie das alles mit den „Andentours“ zusammenhängt.

Und ich zeige Ihnen die beiden „getürkten“ Lebensläufe auf der WDR Webseite.

Als Zugabe zu den Zeitschriften bekommen Sie eine lange Liste an Reiseteilnehmern.

Die Liste fängt an mit einen Fränkie U. und endet mit einem Alfredo Z. Die Liste führt den seinerzeit noch unbedarften jugendlichen Ersttäter ebenso auf wie den schweren Intensivtäter.

Bei dieser Liste wird auch so mancher Professor dumm gucken.

Ausserdem werde ich Ihnen dann etwas über die Körbchengrösse der Hannelore K. erzählen, wie die Dame weiss, bin ich in solchen Dingen Fachmann.

Desweiteren erkläre ich Ihnen die neue Kleiderordnung in kölner Strassenkaffees, und wie das alles mit dem WDR zusammenhängt.

Darüber hinaus erkläre ich Ihnen, wieso das Flugzeug der holländischen Königin wegen mir umgeleitet wurde.

Das alles und noch viel mehr demnächst in diesem Theater.

Jetzt jede Woche Neues von der Korruptionsfront.

 

Wolfgang Krapohl