Schwarzbuch WDR
|
Einblicke in ein schlagzeilenträchtiges Unternehmen |
Vor einigen Tagen fand im feinen Kölner Stadtteil Hahnwald ein Fototermin statt.
Vom Treffpunkt aus ging es in einem kurzen gemeinsamen Fußmarsch zum eigentlichen Ort des Geschehens.
Am Start waren einige mir bekannte und einige unbekannte Fotografen. Kurz vor Beginn der Veranstaltung taucht wie aus dem Nichts noch ein gewisser Christopher Adolphs auf.
Desweiter anwesend die „graue Maus“.
Nach wie vor betreibt dieser feine Herr sein hässliches Geschäft des Mobbings. Ganz ungeniert und offen werden neu dazu gekommene Fotografen abgefangen und gegen mich eingeschworen, wie mir nachher von einem Betroffenen berichtet wurde.
Seit mehr wie eineinhalb Jahren betreibt dieser Herr sein Geschäft.
Im April 2010 fand in Köln der Radklassiker Rund um Köln statt. Ein prominenter und angesehener Kölner Bürger lud mich seiner Zeit mit meiner Frau in den Vip-Bereich ein.
Nicht sehr viel später fand im Rheinauhafen eine Pressekonferenz statt. Zu den Teilnehmern zählte auch der besagte Prominente.
Ich habe mich mit einem lauten Hallo bei eben diesem Bürger für seine Einladung bedankt.
Gleich daneben stand die „graue Maus“ und das „Narbengesicht“.
Keine 4 Wochen nach dieser PK habe ich im Rheinauhafen besagten Bürger wiedergetroffen. Der Mann war wie ausgewechselt. Unfreundlich und abweisend.
Wie sich nachher auf Nachfrage herausstellte, hatte er anonyme Post bekommen, in der ich verunglimpft wurde. Als Absender dieser Post kamen nur die Graue Maus und das Narbengesicht in Frage. Die anderen Teilnehmer der PK haben mit Sicherheit keine anonymen Briefe geschrieben.
Wie sich später herausstellte hat der Veranstalter der PK selbst solche Post bekommen.
Das war im April/ Mai des Jahres 2010. Seit über eineinhalb Jahren werde ich von diesen Herren gemobbt.
Wie sich später herausstellte ( Düsseldorf Handwerkskammer ) hatte sogar ein langer General seinen Spass daran.
Von Strafverfolgung keine Spur.
Aber ich kann nur das betonen, was ich mehrfach geschrieben haben. Ich werde das Problem auf meine Art lösen. Ich nehme die Sache selber in die Hand, dann gibt es auch keine Reklamation hinterher.
Liebe „Graue Maus“, Du, der immer nur danebeben stehen durftest. Du, der nie mitmachen durfte bei den Grossen, Du hast seinerzeit die Riesenchance genutzt, um dich bei der Pläät und Anderen einzuschleimen.
Dir ist Straffreiheit zugesichert worden. Du hattest freie Hand bei der Wahl der Mittel. Hauptsache ich sollte „Kapputgemacht“ werden.
Dafür hat dir die Pläät freien Zugang zum allerheiligsten versprochen. Zugang zu den WDR Studios, um dort nach den Sendungen fotografieren zu dürfen.
Und Du Döspaddel warst doof genug es auch noch auf deiner Webseite zu posten.
16.09. 2010 Fotocall "Kölner Treff" in Köln
24.09. 2010 Fotocall "Kölner Treff" in Köln
08.10. 2010 Fotocall "Kölner Treff" in Köln
15.10. 2010 Fotocall "Kölner Treff" in Köln
19.10. 2010 Fotocall "Menschen bei Maischberger" in Köln
22.10. 2010 Fotocall "Kölner Treff" in Köln
10.11. 2010 Fotocall "Hart aber Fair" in Köln
13.11. 2010 Fotocall "Kölner Treff" in Köln
usw.
Beim nächsten Award für den dümmsten Verbrecher Deutschlands wirst du sicherlich zu den Nominierten zählen.
Und aus dem versprochenen Fotografenhimmel wird mit Sicherheit nichts mehr werden. Vor nicht allzulanger Zeit habe ich Dir geschrieben, dass Du für jemanden kämpfst, der längst Geschichte ist. War das eine schlechte Prognose ?
Meine Prognose für dich: Ein Haufen Schulden.
Alles hätte so schön sein können, alles wäre glattgegangen und Du schon längst im 7. Himmel, hättest du Dir Dein Opfer nur vorher einmal genauer angesehen. Bist leider an den Falschen geraten.
Und was für eine grandiose WDR-Korruptionsleistung könnte man mutmaßen.
Zugang zu den Studios als Gegenleistung für ausreichende Mobbingaktionen.
Zur Zeit wird von verschiedenen Politikern die Einführung neuer Steuern ( z. B. Schneesteuer ) diskutiert. Mann sollte vieleicht in Erwägung ziehen, eine Korruptionssteuer einzuführen.
Der WDR würde dann sicherlich den Spitzensteuersatz zahlen müssen. Man könnte den Korrupionsvertuscher eintauschen gegen einen Steuereintreiber. Und niemand bräuchte mehr ein schlechtes Gewissen zu haben. Den Strafverfolgungsbehörden käme diese Steuer ebenfalls gelegen.
Aber da ich ja lernfähig bin, habe ich natürlich die Arbeit für die Behörden mitgemacht. Ich habe in mehr als einer Nachtsitzung diverse Unterlagen sichergestellt. Ich habe ausreichend eidesstattliche Versicherungen und Kopien eurer Schmähbriefe und viele andere Dinge.
Irgendwann werden wir uns in einem riesigen Gerichtssaal wiedertreffen. Ich werde einen ganzen Kleinlaster Unterlagen dabei haben. Und Du wirst mit leeren Händen dastehen.
Meine Schadensersatzansprüche gegen Dich und deine Liebsten werden galaktische Grössenordnungen erreichen.
Für die Begleichung Deiner eigenen Anwaltskosten werden 15.000 Euro nicht reichen ( wg. Streitwert ) . Du und deine Liebsten werden in eurem Leben sicherlich nicht mehr mit der Abzahlung eurer Schulden bei mir fertig werden.
Und noch etwas zum Schluss, ehe ich es vergesse.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich bis heute überhaupt Deinen Name kennen würde. Als ich den Artikel „Meisterschüler“ geschrieben habe, kannte ich ihn noch nicht.
Aber kurze Zeit später fand das Wiegen mit Klitschko statt. In der Wartezeit habe ich mich mit meinem Fotografennachbarn unterhalten.
Der Junge war ja eine richtige Plaudertasche. Erzählt hat er was das Zeug hält. Von ihm habe ich auch den Hinweis mit der grössten lebenden Sch.... auf zwei Beinen.
Du wirst es nicht glauben, das war Dein neuer Freund vom Fototermin Hahnwald.
Vielleicht solltest Du ja mal über einen anonymen Brief nachdenken.
Du weisst ja, Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.
Ich hoffe du lieferst mir auch in Zukunft weiterhin Munition für mein Schwarzbuch.
Und allen Anderen sei gesagt, bleiben Sie mir gewogen, alles Andere wäre nämlich schlecht.
Wolfgang Krapohl
|