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Ein "Kleiner Grauer" Meisterschüler

Kaum hatte ich meinen Artikel über Kurzarbeiter als Fotografen beim WDR online gestellt, schon traf ich den "kleinen grauen..." am roten Teppich bei der Lambertz-Party.

Der junge Mann versuchte mir irgendwie klarzumachen, dass das mit der Kurzarbeit jetzt nicht mehr aktuell ist.

Das kann ja alles sein wie es will. Zum Zeitpunkt meiner Bewerbung beim WDR war der junge Mann in Kurzarbeit. Und angestellt bei einer Firma, die ganz sicherlich nichts mit Bericherstattung WDR zu tun hatte.

Und Monate später bei unserem Treffen in Bedburg war er immer noch in Kurzarbeit. Was soll man da anderes denken, als dass da bei der Auswahl Korruption im Spiele ist.

Aber das müssen später die Vorgesetzten des Jürgen D. einmal verantworten.

Aber jetzt weiter in der Berichterstattung vom Montagabend.

Der junge Mann bestritt noch nicht einmal, anonyme Briefe geschrieben zu haben.

Seit über einem Jahr verfolge ich die Kariere dieser kleinen grauen Maus. Lange durfte er nur am Rande stehen und wurde nicht zur Kenntnis genommen.

Mir dem offenen Mobbing gegen mich sah er dann wohl seine grosse Chanse, sich zu profilieren und von den Kollegen endlich ernst genommen zu werden.

Im Laufe der Zeit entwickelte er sich förmlich zum Musterschüler seines grossen Vorbildes.

Lieber "kleiner Grauer", du hast die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Du kämpfst da für jemanden, den die Anderen längst beerben..

Hier mal ein kleiner Tipp zum Einstieg.

Im September wird in Köln der Deutsche Fernsehpreis verliehen. Wer jetzt den hässlichsten anoymen Brief an den Veranstalter schreibt, der darf dann auf dem roten Teppich fotografieren.

Der Veranstaltungort ist übrigens bequem mit der KVB zu erreichen.

Dein großes Vorbild ist längst Geschichte. Das ist übrigens auch das Ergebnis deiner Arbeit.

Ich danke dir dafür.

Und die Moral von der Geschichte, der Onkel Jupp hat dann demnächst wohl einen neuen Lieblingsfotografen.

Zum Thema weiter unten ein Gruppensuchbild, das dem interessierten Journalisten eine Fülle von weiteren Informationen bietet.

Weiterhin viele "flotte Vierer" wünscht

Wolfgang Krapohl

 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
             
             

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