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Akte Dürrwald
Schwarzbuch des WDR  
   
Einblicke in ein schlagzeilenträchtiges Unternehmen
   
   
Akte Dürrwald
Möpse für Alle
   
   

Wer glaubt, der WDR würde ein großes Geheimnis aus seinen Korruptionen machen, der sieht sich getäuscht.

Jeder kann sich die regelmäßigen Gesetzesverstöße dieses Senders ansehen.

Alles was Sie tun müssen, ist gelegentlich WDR3 einzuschalten. Lehnen Sie sich zurück und sehen sich das laufende Programm an.

Der nächste skandalöse Beitrag wir nicht lange auf sich warten lassen.

An Pfingsten lief in den Lokalzeiten ein Beitrag über eine Mopszüchterin. Die Dame wurde mit Namen und Wohnort ausführlich vorgestellt. Ebenso die kleinen Racker, die zum Verkauf anstanden.

Und es wurde dem Zuschauer erklärt, dass der Preis von 1.400 Euro durchaus ein gängiger sei, die Besonderheit sei die lange Nase, weshalb die Welpen keine VDH-Papiere bekämen.

Und wie der Zufall es wollte, der Nachbar der zufällig am Zaun stand, wurde ebenfalls als Mopszüchter vorgestellt.

Und für den Fall, dass jemand den Namen und den Wohnort nicht mitbekommen hatte, war alles nochmal auf der WDR-Webseite nachzulesen.

Ich bin bereit folgende Wette einzugehen: Es gibt einen WDR‘ler oder einen nahen Angehörigen eines WDR‘lers, oder einen Freund eines nahen Angehörigen eines WDR‘lers, der sich einen jungen Mops in letzter Zeit zugelegt hat, oder in nächster Zeit zulegen möchte.

Den Wetteinsatz kann der oberste Korruptionsvertuscher des WDR festetzen.

Seit ca 6 Monaten verfolge ich auf kritische Art das Programm des WDR. Ich habe mir angewöhnt ein kleines Heftchen mit Stift mit mir herumzutragen.

Jedesmal wenn ein verdächtiger Beitrag ablief, habe ich meine Notizen gemacht. Das Heftchen hat schon einen verdächtigen Umfang.

In einem schon früher erwähnten Seminar für Jungjournalisten wurden die ca. 15 Anwesenden zum Schluss gefragt, was ihr Berufswunsch sei.

Alle äußerten den gleichen Wunsch - Investigativer Journalist.

All diesen Jungtalenten sei der WDR als Fundgrube für ihre Tätigkeit empfohlen.

Luba Isaak aus Löhne hieß die Züchterin. Fragen Sie dort nach, so fängt Journalismus an.

Und für die westdeutsche Strafverfolgung gilt natürlich das Gleiche wie für die kleinen Racker.

" Die tun doch nix, die wollen immer nur ins Bettchen ".

Bleiben Sie mir gewogen, anders wäre nämlich schlecht !

Wolfgang Krapohl