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Schwarzbuch des WDR  
   
Einblicke in ein schlagzeilenträchtiges Unternehmen
   
   
Akte Dürrwald
Eine Schifffahrt die ist lustig
   
   

Eine Schifffahrt die ist lustig.

Am Montag hatte das Medienform zu einer Rheintour eingeladen.

Neben vielen Medienvertreter und Prominenten, waren auch der Harte Kern an Lokalfotografen anwesend.

Nach getaner Arbeit, dem Ablichten der üblichen Prominenz, und einer launigen Rede des sichtlich gut gelaunten Ob’s, begann der gemütliche Teil des Abends.

An einem Tisch hatten die "Pläät" und die "graue Maus" ihre treuesten Vasallen um sich geschart.

Dort saßen Sie, die Schreiber anonymer Briefe, die Verfälscher von Facebook und anderem.

Ich glaube, wenn der richtige General anwesend gewesen wäre, der hätte sich bei den Herrschaften wohl gefühlt.

Und eine gewisse juristische Beratung in solchen Fällen ist immer hilfreich.

Niemand sollte glauben, dass diese Herrschaften irgend ein schlechtes Gewissen hätten.

Nachdem der letzte Coup aufgekippt ist, schien man jetzt die nächsten Straftaten vorzubereiten.

In aller Dreistigkeit saß man dort und beratschlagte. Keine Angst vor Strafe. Keinerlei Hemmungen vor Veröffentlichung.

Dem WDR sind all diese Leute namentlich bekannt. Diese Leute durften es sich dort auf Kosten der Gebührenzahler gut gehen lassen.

Was ich bisher noch gar nicht berichtet habe, die Pläät und die Graue Maus haben nicht nur in letzter Zeit mal wieder einen Schwung anonymer Brief geschrieben.

Die beiden haben schon vor einiger Zeit ein Meldesystem aufgebaut.

Ziel dieses Systems war es, mich auf Schritt und Tritt zu überwachen.

Überall dort wo ich erschien, mussten die anwesenden Medienvertreter Meldung machen.

Nach den Vorstellungen der beiden sollten in der Endstufe des Systems, alle Fotografen und Kameraleute Deutschlands dort angeschlossen sein.

Sobald ich irgendwo auftauchte, mussten die anwesenden Sicherheitsleute verständigt werden.

Ob dieses System über WDR Server betrieben wurde, weiß ich noch nicht. Wundern würde es mich nicht.

Jedenfalls haben viele WDR- Außendienstler mitgemacht.

Lieber WDR, so etwas nennt sich Faschismus.

Und das im Dunstkreis eines öffentlich rechtlichen Senders.

Wenn das der neue Standart ist, dann kann ich nur sagen, gute Nacht Deutschland.

Ich hätte da ein paar Erweiterungsvorschläge. Auf dem Produktionsgelände Bocklemünd finden sich sicherlich noch die eine oder andere Ecke, die man durch Zäune und Maschendraht abgrenzen kann.

Dort könnte man ja Leute wie mich internieren. Auf den Wachtürmen kann ich mir sehr gut die Graue Maus mit seinem Schatz vorstellen.

An anderer Stelle habe ich vom Staatsfeind Nummer 1 geredet. Jeder kann sich jetzt vorstellen, wie sich so etwas unter den wohlwollenden Blicken unserer Strafverfolgungsbehörden anfühlt.

An Stelle von Staatsfeind sollte ich besser sagen WDR-Feind.

Niemand sollte sich der Illusion hingeben, dass die beiden jemals mit ihrem schmutzigen Handwerk aufhören werden.

Was ist das doch für ein tolles Gefühl, Straftaten begehen zu können, und nicht belangt zu werden. Das schreit ja förmlich nach mehr.

Ich habe bisher mit meinen Prognosen nicht schlecht gelegen. Ich schätze den Schaden, den diese Leute bis ende des Jahres mit all ihren Aktionen anrichten werden auf über 100 Millionen Euros.

Und jetzt saß man dort und beratschlagte das weitere Vorgehen.

Wenn der Begriff Kriminelle Vereinigung zutreffend ist dann für diese Gruppe.

Und noch etwas gibt es über diesen Abend zu berichten. Ein neuer Star wurde geboren. Ein junger Mann, über den ein anderer, wohlgelittener Fotograf in Köln, einmal gesagt hat, das größte Stück lebende Sch… auf zwei Beinen.

Dieser freie Fotograf hat sich ganz, ganz viel vorgenommen. In die Fußstapfen von der Pläät will er treten. Und alles noch mal eine Nummer besser und größer machen.

Niemand soll sagen, ich hätte nicht gewarnt. Der Vorname des Fotografen fängt mit R an, und ist das Gegenteil einer Pläät.

Wolfgang Krapohl