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Vorbemerkungen zum 1. Brief an Brigitte Christoph
   
   

Vorbemerkungen zum 1. Brief an Brigitte Christoph

In den letzten 2 Jahren hat die Gegenseite versucht, so geräuschlos wie möglich hinter den Kulissen ihrem kriminellen Handwerk nach zu gehen.

Es wurde mit allen unerlaubten Tricks und vielen Straftaten gearbeitet, um entweder im Vorfeld einer Veranstaltung meine Akkreditierung zu verhindern oder mich im Nachhinein zu verleumden.

Auch wenn ich zu den eher einfach gestrickten Leuten zähle, war diese Vorgehensweise sehr leicht zu durchschauen und aufs einfachste zu unterlaufen.

Zuerst einmal möchte ich mit einem Vorurteil aufräumen. Anonyme Briefe funktionieren nur, wenn man damit nicht umzugehen weiss.

Die Pläät hat auf Grund seiner langjährigen Erfahrung mit solchen Briefen allen Leuten, die er für seine Machenschaften gewonnen hat, immer wieder gepredigt: Ihr könnt schreiben was Ihr wollt, ein solcher Brief wird niemals das Licht der Öffentlichkeit sehen.

Dies ist ein fundamentaler Irrtum.

So geräuschlos wie die Gegenseite vorgegangen ist, so geräuschlos habe auch ich gearbeitet.

Briefe wie den Folgenden an die Frau Brigitte Christoph habe ich in den letzten 2 Jahren viele geschrieben.

Ich habe den jeweils Beteiligten angeboten, die Übergabe der Briefe geräuschlos abzuwickeln. In einem einzigen Fall war der leichte Druck eines Anwalts nötig, um zum Erfolg zu kommen.

In meiner Sammlung befinden sich mittlerweile mehr als 100 Briefe dieser Art.

So habe ich mich in den Schreibstil der verschiedenen Leute eingelesen. Als Beispiel seien die Briefe der Dame von der Deutschen Blödzeitung erwähnt.

Alles, was man zu tun hat, sind ein paar Artikel von der Dame aus der Blödzeitung mit den anonymen Briefen zu vergleichen. Der Schreibstil ist nicht zu verkennen und wird bei meinen Schadensersatzansprüchen sicherlich von jedem Sachverständigen bestätigt werden.

Eins kann ich jetzt schon versprechen, die Dame wird von mir eine ganz besondere Lektion erhalten.

Ich habe mehrfach darauf hingewiesen, dass ich die Sache selbst in die Hand nehmen werde. Versprochen ist versprochen.

Wolfgang Krapohl